“JA! Ich habe die 6-Monats-Marke erreicht”.
Ich bin so stolz! Das habe ich wirklich gut hinbekommen! Und Mann, Mann, Mann (oder Frau, Frau, Frau), war das komplizierte Angelegenheit. Ich hätte nie gedacht, dass ich so entschlossen sein würde – aber das es so eine Getue sein würde.
Mein Ziel war, genau 6 Monate lang zu stillen. Ich habe mein Ziel aber immer wieder angepasst. Erst dachte ich, dass ich mit der ersten Woche stillen zufrieden wäre. Dann wollte ich 6 Wochen erreichen. Dann 3 Monate. Und von da an war jeder zusätzliche Monat ein Geschenk. Heimlich habe ich natürlich auf die 6 Monate gehofft.
Ich dachte immer, dass das Stillen etwas Natürliches sei und sich von selbst ergeben würde. Leider war das bei mir nicht der Fall!
Mein gesetztes Ziel von 6 Monaten Stillen konnte ich nicht alleine erreichen, da ich nicht genug Muttermilch hatte. Ich habe es geschafft, weil ich Folgemilch gegeben habe um zuzufüttern. Für mich war es die perfekte Kombination.
Vor allem, als ich wieder anfing zu arbeiten und ich abpumpen musste, war ich mit dieser Alternative sehr zufrieden. Das Pumpen war auch nicht so einfach und es wird niemals zu meinen Hobbies gehören… aber aus Liebe zu seinem Kind macht man natürlich alles….
Suchen und finden
In meinem letzten Blog habe ich ein darüber berichtet, wie und was ich von der Kombination von Muttermilch und Folgemilch halte. Am Anfang war es ein wenig „suchen“ aber nach und nach haben wir eine Routine entwickelt und wussten (mein Mann und ich) wieviel Nahrung unsere Kleine nötig hatte.
Was ich an Muttermilch geben konnte, habe ich gegeben. Und alles, was sie zusätzlich wollte, gaben wir Ihr in Form von Folgemilch. Da ihr das Trinken so schwer fiel, pumpte ich den größten Teil der Muttermilch ab und gab sie ihr in einer Flasche. Das hatte den Vorteil, dass wir auch wussten, wie viel Muttermilch sie jeden Tag getrunken hatte.
Muttermilch abbauen
Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Da ich allerdings nie genug Milch hatte dachte ich, dass das Abbauen recht schnell gehen würde. Am Anfang pumpte ich nur einmal am Tag weniger ab. Das habe ich eine Woche lang beibehalten. Danach habe ich nur noch einmal am Tag abgepumpt.
Nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, dass die Milchproduktion recht schnell nachlassen könnte. Ich habe nur gepumpt, wenn ich eine unangenehme Schwellung spürte. Eine kleine Schwellung machte mir nichts aus, aber ich wollte eine weitere Brustinfektion vermeiden.
Letztendlich hatte ich innerhalb von zwei Wochen abgestillt. Jetzt, wo meine Tochter 6 Monate alt ist, haben wir mit Häppchen angefangen. Im Moment lebt sie jedoch hauptsächlich von Folgemilch und einer ausgewogenen Ernährung inkl. Umarmungen und Küssen!
Habt Ihr irgendwelche Fragen zu meinem Blog? Sendet dann einfach eine E-Mail an Pure Goat. Sie werden Deine Frage gerne an mich weiterleiten. Und ich werde mein Bestes tun, um sie schnell zu beantworten!
Reaktion Pure Goat Company:
Wir können uns Moniques Freude vorstellen und sind sehr stolz, dass sie 6 Monte stillen konnte, toll!
Wenn das Stillen nicht selbstverständlich ist, warten schwere Tage (und anstrengende Nächte) auf eine junge Mutter. Dann ist es eine Erleichterung, wenn man Muttermilch und Folgemilch kombinieren kann.
Monique machte sich auf die Suche nach einer Biologischen Folgemilch. Weil sie Wert auf Tierschutz und die Umwel legt, entdeckte sie die Website von Pure Goat Company. Und – sie ist nicht die einzige Mutter, die weiß, wie sie uns finden kann!
Möchtest Du Dein Kind auch Biologisch zu ernähren? Und möchtest Du eine Alternative zu Folgemilch auf Basis von Kuhmilch? Dann ist es gut zu wissen, dass unsere Bio-Folgemilch aus Ziegenvollmilch hergestellt wird.
Team Pure Goat Company